Mac & i hatte Gelegenheit, das neue MacBook 12" noch vor dem Verkaufsstart in den Apple Stores auf Herz und Nieren zu untersuchen.
Das neue 12-Zoll-MacBook ist das bisher dünnste, schickste und leichteste Apple-Notebook: Trotz des größeren Displays nimmt es weniger Platz in Anspruch als das beliebte MacBook Air mit 11 Zoll. Doch dafür gingen die Ingenieure einige Kompromisse ein: Im Gehäuseinneren verbergen sich neben einer winzig kleinen Hauptplatine fast nur Akkumodule. Die dünnere Tastatur hat ein deutlich anderes Tippgefühl.
Das MacBook kommt ohne Lüfter aus und ist daher völlig geräuschlos – dafür muss man aber beim Prozessor Abstriche machen. Die Leistung der Core-M-CPU entspricht etwa der des vier Jahre alten MacBook Air (2011). Alltäglichen Arbeiten genügt sie, doch wer anspruchsvollere Dinge damit erledigen möchte, ist mit dem teureren MacBook Pro möglicherweise besser beraten.
Für Peripherie gibt es leglich eine Schnittstelle – erstmals vom Typ USB-C. Sie dient auch zum Aufladen. Mit im Karton liegt ein 2 Meter langes USB-C-auf-USB-C-Kabel. Es kann auch Daten übertragen, allerdings nur mit USB-2.0-Geschwindigkeit. Wer gleichzeitig USB-A-Geräte betreiben und den Akku aufladen möchte, braucht den "USB-C Digital AV Multiport Adapter". Er gab im Test ein gutes Bild ab, ist mit 89 Euro aber teuer.
Das bereits aus dem MacBook Pro Retina 13" (Mac & i Heft 2/2015, Seite 32) bekannte Force Touch Trackpad wird von Elektromagneten gehalten und gibt taktiles Feedback beim Klicken. Durch festeres Drücken lassen sich an einigen Stellen zusätzliche Aktionen auslösen. Wer sich erst einmal daran gewöhnt hat, möchte es nicht mehr missen. Mac & i hatte Gelegenheit, das neue MacBook 12" noch vor dem Verkaufsstart in den Apple Stores auf Herz und Nieren zu untersuchen.
Das neue 12-Zoll-MacBook ist das bisher dünnste, schickste und leichteste Apple-Notebook: Trotz des größeren Displays nimmt es weniger Platz in Anspruch als das beliebte MacBook Air mit 11 Zoll. Doch dafür gingen die Ingenieure einige Kompromisse ein: Im Gehäuseinneren verbergen sich neben einer winzig kleinen Hauptplatine fast nur Akkumodule. Die dünnere Tastatur hat ein deutlich anderes Tippgefühl.
Das MacBook kommt ohne Lüfter aus und ist daher völlig geräuschlos – dafür muss man aber beim Prozessor Abstriche machen. Die Leistung der Core-M-CPU entspricht etwa der des vier Jahre alten MacBook Air (2011). Alltäglichen Arbeiten genügt sie, doch wer anspruchsvollere Dinge damit erledigen möchte, ist mit dem teureren MacBook Pro möglicherweise besser beraten.
Für Peripherie gibt es leglich eine Schnittstelle – erstmals vom Typ USB-C. Sie dient auch zum Aufladen. Mit im Karton liegt ein 2 Meter langes USB-C-auf-USB-C-Kabel. Es kann auch Daten übertragen, allerdings nur mit USB-2.0-Geschwindigkeit. Wer gleichzeitig USB-A-Geräte betreiben und den Akku aufladen möchte, braucht den "USB-C Digital AV Multiport Adapter". Er gab im Test ein gutes Bild ab, ist mit 89 Euro aber teuer.
Das bereits aus dem MacBook Pro Retina 13" (Mac & i Heft 2/2015, Seite 32) bekannte Force Touch Trackpad wird von Elektromagneten gehalten und gibt taktiles Feedback beim Klicken. Durch festeres Drücken lassen sich an einigen Stellen zusätzliche Aktionen auslösen. Wer sich erst einmal daran gewöhnt hat, möchte es nicht mehr missen.