Ein Gendefekt wird als dauerhafte Veränderung des Erbgutes beschrieben. Diese lassen sich auch kompliziert differenzieren. Wichtig ist die Unterscheidung in der Weitergabe einer solchen Veränderung. Denn in den Keimzellen auftretende Mutationen werden stets vererbt. Es kann aber auch lokale Gewebe betreffen. Dann wird die nächste Generation davon verschont bleiben - insofern sie nicht denselben Einflussfaktoren ausgesetzt ist.
Dies kann eine Ursache für einen Gendefekt sein
Die Natur zeichnet sich durch eine Artenvielfalt aus. Und dies wird auch durch die Anzahl der Gene und ihre Dominanz geprägt. Wenn nur ein Baustein dieses Gerüstes verändert wird, kann solch ein Gendefekt entstehen. Und dafür gibt es ebenso viele Ursachen.
1. Eine sehr bekannte Ursache ist die Radioaktivität. Diese Strahlung dringt tief in den Körper ein und verändert den Bau des Gen-Apparates. Nehmen Sie sich daher generell vor jeglicher Strahlung in Acht. 2. Zudem sollten Sie die Sonne nicht zu lang und ungeschützt genießen. Denn die UV-Strahlung spielt sonst mit der Modellierung Ihrer Gene. 3. In der Entwicklungsphase eines Menschen können auch bestimmte Bakterien oder Viren für diesen Gendefekt sorgen. Das Immunsystem ist einfach noch nicht entsprechend ausgebildet. 4. Des Weiteren sollten Sie den übermäßigen Verzehr von Genussmitteln verhindern. Diese stellen eine deutliche Ursache für eine individuelle Veränderung dar. Besonders auf Alkohol und Nikotin sollten Sie in diesem Fall Obacht geben. 5. Auch Kohlenstoff zieht eine bedeutsame Wirkung nach sich. Vor allem durch verbranntes Essen können Sie diesen schädlichen Stoff in Ihren Körper hineinbitten.
Eine unterschätzte Komponente spielt bei Ihnen vielleicht auch die Vererbung. Sie bekommen schließlich jeweils die Hälfte der Gene Ihres Vaters und Ihrer Mutter. Durch einen gewissen Zufall können diese Gendefekte auch über Generationen unbewusst weitergegeben werden. Daraus ergeben sich die verschiedenen Mutationen
Mutationen gehen meist mit einem negativen ersten Eindruck einher. Doch alle Individuen verfügen über viel mehr als einen Gendefekt. Denn dies ist in gewisser Weise auch eine Grundlage dafür, dass sich der Begriff Individualität entwickeln konnte. Aber trotzdem kommt diese erste Assoziation nicht von ungefähr.
Meist sind die offensichtlichen Veränderungen der Natur negativer Art. Deshalb werden Mutationen auch meist mit Krankheiten verglichen. Auch die Sonnenverträglichkeit der Haut kann durch einen Gendefekt beeinflusst werden. Manche Menschen müssen sich daher ganzkörperlich mit einem speziellen Anzug vor der Sonne schützen. Und beim Faktor Sonne muss unbedingt auf das Hautkrebsrisiko hingewiesen werden. Ein unschönes Beispiel für Gendefekte sind die Hinterbliebenen von Tschernobyl und Hiroshima. Degeneration und Wucherungen sind eine nicht übersehbare Folge.
Neben neuronalen und phänotypischen Folgen gibt es noch zahlreiche andere Konsequenzen, die noch gar nicht vollständig erforscht sind. Aber es ist auch nennenswert, dass weniger tief greifende Auswirkungen existieren. Diese fallen jedoch nicht so bewusst auf und erklären deshalb diese Abkehr vom Wort Mutant.