Kleckern, kippen, zu warm, zu kalt, Strom, Staub, Stürze: Es gibt etliche Wege, wie Sie Ihre heiß geliebte Technik vernichten. Diese 50 Gadget-Gefahren lauern überall! Es kann so schnell gehen: Eine unachtsame Bewegung und die Kaffeetasse ist über das Notebook geschüttet oder das Smartphone vom Tisch gestoßen. Flüssigkeits- und Sturzschäden sind wohl die häufigsten Gründe für das vorzeitige Ableben technischer Geräte. Doch im Umgang mit Technik haben auch andere Aktionen fatale Folgen. COMPUTER BILD hat 50 Technik-Todsünden zusammengestellt, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Ihnen Ihre Geräte lieb und teuer sind. Babys und Kleinkinder Eine Universalgefahr für alle technischen Geräte sind Babys und Kleinkinder. Die Jüngsten unter uns haben eine unerschöpfliche Kreativität, wenn es um Zerstörung geht. Klassiker sind das versenkte Smartphone in der Toilette und der deformierte Laptop. Aber nicht nur der Technik zuliebe sollte man den Umgang von Kindern mit technischen Geräten im Auge behalten – sobald die Technik am Strom steckt, wird es auch für Erwachsene lebensgefährlich. Falscher Transport Morgens in aller Hektik wird noch schnell das Smartphone und der Haustürschlüssel in die Hosentasche gestopft, um dann im Spurt den Bus zu erreichen. Der nächste Blick auf das Handy bringt den Schock: Das Display ist zerkratzt. Ohne Schutzhüllen sind Kameras, Laptops und Smartphones beim Transport anfällig für Schäden aller Art. Verschmutze Displays Bei der Reinigung von Displays ist Vorsicht geboten, denn aggressive Scheuermittel oder Reiniger mit Lösungsmitteln können das Display angreifen. Im schlimmsten Fall nimmt der Bildschirm dauerhaft Schaden. Moderne Handy-Displays sind relativ robust, doch Bildschirme von Laptops und Fernsehern benötigen eine sanfte Reinigung.