Vor allem in den Hochschulen und den Universitäten benötigt man eine empirische Analyse für die Wissenschaftlichen Arbeit. Was man darunter versteht und wie man diese in die Tat umsetzt erfahren Sie in der folgenden Anleitung. Bei sogenannten Bachelorarbeiten, bzw. Diplomarbeiten ist es bei den meisten Fachrichtungen Pflicht eine empirische Analyse einzubauen. Was das ist, wird im Folgenden genauer erklärt. Was versteht man unter einem empirischen Teil
Wie oben bereits erwähnt ist eine empirische Analyse ein wesentlicher Teil einer wissenschaftlichen Arbeit. Hierbei handelt es sich primär um eine Art von Umfrage. Je nachdem welches Thema Sie bei Ihrer Arbeit gewählt haben, desto mehr oder weniger erfolgreich werden Sie bei Ihrem empirischen Teil sein. Es gibt Themenbereiche, in denen es durchaus sehr einfach ist, einen empirischen Teil zu gestalten, wie beispielsweise einfache Umfragen, die jeder beantworten kann. Schwieriger wird es dann, wenn Sie beispielsweise eine Umfrage über Unternehmensstrategien machen müssen.
Wir führt man eine solche Analyse durch
Ein empirischer Teil gestaltet sich in Regel durch einen direkten Kontakt oder durch einen Fragebogen. Wobei Erstgenanntes oftmals die bessere aber aufwendigere Variante darstellt. Die empirische Analyse ist ein Instrument von wissenschaftlichen Arbeiten, die sehr gerne in das Ende mit aufgenommen wird. Hierbei ist vor allem zu beachten, dass die Richtigkeit der Daten gegeben ist. Die empirische Analyse sollte nicht nur von renommierten Unternehmen durchgeführt werden, sondern auch kleinere Firmen sollten dabei befragt werden, um ein genaueres Ergebnis zu bekommen. Hierbei haben Sie die Möglichkeit die unterschiedlichen Firmen unterschiedlich zu differenzieren.
Alles in allem ist eine empirische Analyse eine sehr aufwendige Arbeit, vor allem dann, wenn man das Mittel der persönlichen Umfrage wählt.