In den USA hat Google begonnen, Statements von Präsidentschaftskandidaten in Suchergebnisse zu integrieren.
Momentan noch ausdrücklich für US-Präsidentschaftskandidaten gedacht ist Googles Experiment, Tweet-artige Nachrichten in Wort, Bild und Video direkt in die Suchergebnisse einfließen zu lassen. Der Suchexperte Mike Blumenthal hat allerdings schon entdeckt, dass mindestens ein kommerzielles Unternehmen, ein Juwelier, ebenfalls schon hat posten dürfen. Wie die bislang nur in den USA nutzbare Eigenschaft in Ergebnissen der Suchmaschine aussieht, kann man sowohl bei Blumenthal als auch beim US-Technikportal The Verge sehen.
Google selbst hat schon angekündigt, diese Option auch für Prominente und Organisatonen zur Verfügung zu stellen. Momentan können Interessenten sich in eine Warteliste eintragen. Laut The Verge hat Google erklärt, dass der neue Dienst – eine Webseite dazu lautet google.com/posts – nicht "Google Posts" heißen soll und bislang keinen Namen habe.