Microsofts Windows 7 beinhaltet die Möglichkeit den verbauten RAM (Random Access Memory) vollständig zu analysieren und die Fehler des Arbeitsspeichers aufzuzeigen. Wichtig ist es vorher alle offene Vorgänge zu speichern, weil ein Neustart erforderlich ist.
1) Als erstes klickt man auf den Start-Button und gibt in das Suchfeld „Windows-Speicherdiagnose“ ein. Und klickt dann auf das erscheinende Programm. 2) In dem Fenster der „Windows-Speicherdiagnose“ klickt man auf „Jetzt neu starten und nach Programmen suchen (empfohlen)“. Jetzt startet der Rechner neu, man muss also alle Daten in anderen Programmen gesichert und diese Programme beendet haben. Der Computer startet mit einem blauen Bildschirm und prüft nun den eingebauten Arbeitsspeicher (RAM) auf Fehler – dies kann je nach installiertem Speicher einige Zeit dauern. 3) Wenn der PC wieder hochgefahren ist, wird rechts unten in der Ecke, das Ergebnis der Fehler suche eingeblendet.
Falls eine Hardware-Beschädigung vorliegt oder man seinen PC aufrüsten will, kann man den Arbeitsspeicher auswechseln. Auch bei Notebooks kann man den Arbeitsspeicher ersetzen.